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Konzeption

„Hilf mir, es selbst zu tun!“
Maria Montessori

Das Kind als individuelle Persönlichkeit Jedes Kind erfährt bei uns Geborgenheit und Wertschätzung.

Wir nehmen das Kind mit seinen Eigenschaften und Besonderheiten war, akzeptieren es als selbstständiges, wertvolles Glied unserer Gesellschaft.

Durch liebevolles und behutsames Wirken erhält das Kind Hilfestellung zu seiner Identitätsfindung.

Die sich hieraus entwickelte innere Stabilität verleiht dem Kind eine Resilienzfähigkeit (Widerstandsfähigkeit).

Das Erkennen der Kompetenz als eigenständige Person, wie auch als soziales Wesen erleichtert es dem Kind, auch Risikofaktoren zu meistern, die das Leben mit sich bringt.

Das Kind in der Gemeinschaft mit anderen Kindern und Erwachsenen. Einer der wichtigsten Aspekte des Zusammenlebens besteht im Erkennen, Akzeptieren und Erleben von gemeinsam erlebten und gemeinsam erarbeiteten Regeln und Strukturen. Kann das Kind sich selbst als kompetent erleben, wird es sich auch in einer Gemeinschaft als handlungsfähig und kooperativ erweisen.

Wir wollen das Kind zu dem Verständnis bringen, dass es mit seinem Handeln zum Gelingen einer Gemeinschaft beitragen kann. Dazu gehört das Übertragen von dosierten, sozialen Leistungsanforderungen. Das Verständnis für den Wert geregelter Alltagsabläufe soll das Kind zum Mitdenken, Mitplanen und Mithandeln bringen. Dies setzt Kommunikationsfähigkeit voraus. Kommunikation soll als wichtiger Aspekt erkannt werden, ein erfolgreiches Leben in der Gemeinschaft zu führen.

Das Kind muss nicht gebildet werden – es bildet sich selbst.
Jedes Kind trägt eine bereits vorhandene Wissensstruktur in sich, die einen individuellen Zugang und Verlauf der Lernprozesse mit sich bringt. Der kindliche Forscherdrang, geleitet von aktivem Handeln und Drang nach selbstständigsein sucht ständig nach Antworten und Ergebnissen.
Das bedeutet für uns: 

  • Schaffen einer vertrauensvollen, unterstützenden und lustvollen Atmosphäre 
  • Funktionsräume, die eine anregende Umgebung zum selbsttätigen Forschen, aktiv sein und Entfalten zulassen 
  • Aufgreifen von Fragen und Interessensgebiete
  • Partizipation 
  • Strukturierte Angebote unter Berücksichtigung des kindlichen Bewegungsbedürfnisses und der individuellen Konzentrationsspanne
  • Moderierende, steuernde Funktion des Erwachsenen 

Unsere gesamte Konzeption steht Ihnen zum Nachlesen als Download zur Verfügung.